Hofheim im 19. Jahrhundert

Von Petra Hoffmann

Das 19. Jahrhundert begann für Hofheim mit einem radikalen politischen Umschwung. Die mehr als 200-jährige Herrschaft Kurmainz ging mit dem Reichsdeputationshauptschluß (Beschluß der Delegierten der Reichsstände) 1803, der die territoriale Neuordnung Deutschlands unter dem Einfluß Napoleons regelte, zu Ende. Als Entschädigung für die verlorenen linksrheinischen Gebiete ergriff das Herzogtum Nassau 1806 Besitz von den neuen Territorien, zu denen auch Hofheim gehörte. Landeshauptstadt war nun Wiesbaden. Vielfach wurden die neuen Landesherren mit Glockengeläut, Fahnenschmuck und dem Abfeuern von Böllern begrüßt. Nassau stand zunächst als souveräner Rheinbundstaat unter dem Protektorat Napoleons und erhielt 1815, nach den Befreiungskriegen, die Bestätigung als Glied des Deutschen Bundes.

Hofheim  -  Blick auf die Stadt

Die nassauische Herrschaft brachte zunächst für die Bevölkerung viele Reformen auf dem Gebiet der Verwaltung und der Schulen, aber auch im sozialen Bereich mit sich. Viele jedoch wurden später unter dem Einfluß Metternichs wieder zurückgenommen. Der Grundsatz „Cuius regio, eius religio", daß die Untertanen die Religion ihres Herrschers ausüben mußten, fiel durch die Religionsfreiheit. Auch wurde in den Schulen der „Simultanunterricht" eingeführt, der die gleichzeitige Unterrichtung von evangelischen und katholischen Schülern vorsah.

1808 wurde die Leibeigenschaft aufgehoben. Als erster deutscher Staat gab sich Nassau 1814 eine landständische Verfassung, die jedoch nicht den Charakter eines freiheitlichen Grundrechts hatte, sondern ein Geschenk des Herzogs an seine Untertanen war. Die Landstände waren auch keine Volksvertretung im heutigen Sinne. Es wurden zwar Wahlen durchgeführt, doch nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung war wahlberechtigt. Die Landstände vertraten nur bestimmte Berufsstände und Einkommensgruppen, und es fehlte ihnen an wesentlichen Entscheidungskompetenzen.

Die Zünfte hatten das wirtschaftliche Leben geregelt: Sie bestimmten den Zugang zum Handwerk und dessen Organisation. In kleinen Städten wie Hofheim gab es Sammelzünfte für mehrere Berufe, wodurch sich die ortsansässigen Handwerker ein regionales Monopol schufen. Zunftzwang und überkommene Produktionsweisen behinderten den wirtschaftlichen Fortschritt. Mit der Einführung der Gewerbefreiheit 1819 stand der Zugang zum Handwerk allen offen. Nach der Auflösung der Zünfte fehlte es allerdings an verbindlichen Ausbildungsordnungen und Regelungen für das Handwerk. Zur Förderung des Gewerbes, insbesondere zur Verbesserung der Ausbildung, wurden Gewerbevereine gegründet, so auch 1843 in Wiesbaden. Bereits drei Jahre später entstand in Hofheim ein Lokalverein, dem bis 1857 auch Handwerker anderer Orte angehörten. Er betrieb ab 1850 eine Gewerbeschule, die zur Verbesserung der handwerklichen und kaufmännischen Ausbildung eingeführt worden war.

1897 wurden durch eine Novelle der Preußischen Reichsgewerbeordnung die Handwerkskammern geschaffen. Ihre Aufgabe bestand darin, die Interessen des Handwerks gegenüber der Staatsverwaltung zu vertreten und verbindliche Ausbildungs- und Prüfungsordnungen zu erlassen.

Doch die nassauische Zeit brachte keineswegs nur positive Entwicklungen mit sich. Die Bürger erhielten zwar mehr Rechte, und vor allem war zu beobachten, daß sich der Wille zur politischen Mitbestimmung regte, doch auf die Revolution 1848 erfolgte eine Zeit der Restauration. Hohe Zölle und Kriegskosten belasteten die Wirtschaft des Landes, mit der es nicht zum Besten stand.

Vor allem hatte Hofheim seine Funktion als regionales Zentrum eingebüßt. Unter dem Herzogtum Nassau wurde 1810 das Amt Hofheim aufgelöst und dem nassauischen Amt Höchst zugeschlagen. Alle Gerichtsfunktionen wurden nach Höchst verlegt. Die alte Straße von Mainz nach Frankfurt, die über Hofheim führte, wurde bedeutungslos. Zwischen der Landeshauptstadt Wiesbaden und Frankfurt wurde nach französischem Vorbild eine Chaussee gebaut, die über Hattersheim führte. Hofheim war bis zum Bau der Hessischen Ludwigseisenbahn 1877 von allen wichtigen Verkehrslinien abgeschnitten.

J. A. Demian gab 1823 eine Beschreibung des Ortes, die nicht sehr glanzvoll war: „Hofheim; altes düsteres, mit Mauern umgebenes Städtchen, am Abhange des Taunus, eine Stunde von Hattersheim entfernt. Einwohner hat der Ort, mit dem Hofe Hausen vor der Sonne, 6 Mühlen und 1 Ziegelhütte, 1402, welche fast ausschließlich vom Feldbau leben, da Hofheim keine städtische Nahrung hat. Die in der Nähe auf einem Bergrücken liegende Wallfahrtskirche wird stark besucht (1823).

Als Folge des deutschen Bruderkrieges fiel Nassau, und damit auch Hofheim, 1866 an Preußen. Gemeinsam mit Kurhessen und der bis dahin reichsfreien Stadt Frankfurt bildete es bis 1945 die Provinz Hessen-Nassau. Für Hofheim begann nun wieder eine Zeit des Aufblühens, an der jedoch wesentlich die geographische Lage zwischen den drei Großstädten Mainz, Wiesbaden und Frankfurt Anteil hatte.

Durch die preußische Innen- und Außenpolitik wurden die Weichen für eine rasante wirtschaftliche Entwicklung, die industrielle Revolution, gestellt. Die zunehmende Industrialisierung bewirkte ein starkes Anwachsen der Großstädte. Viele Arbeitssuchende strömten vom Land in die allmählich sich bildenden Industriezentren, um hier Beschäftigung in den Fabriken zu finden. Zeitgenossen kritisierten immer wieder die Nachteile und gesundheitlichen Gefahren des Stadtlebens. Was also lag den bessersituierten Stadtbewohnern näher, als sich den benachbarten Bergen, dem Taunus, zuzuwenden.

Dieser Zug finanzkräftiger Städter aufs Land kam den Taunus-Gemeinden sehr gelegen: „Nicht nur wären sie in der Lage, auf den Geist der Bevölkerung, auf die Förderung größerer und weiterer Gesichtspunkte bei den Verwaltungen segensreichen Einfluß zu gewinnen, sondern sie kämen auch für die steuerliche und finanzielle Kräftigung der Gemeinden in gewichtigem Maße in Betracht." Wer es sich leisten konnte, verlegte seinen Wohnsitz nach Soden, Königstein, Homburg v.d.H. oder Kronberg.

Vorläufer im wahrsten Sinn des Wortes waren die „Feldbergläufer", junge Männer aus der Turnerbewegung, die das Wandern als bürgerliche Pflichtübung betrieben. 1868 gründete sich in Frankfurt der Taunusklub, zu dessen ersten Zweigvereinen die 1872 gegründete Hofheimer Sektion gehörte. Der Taunusklub - Zweigverein Hofheim und der Verkehrs- und Verschönerungsverein standen bis 1927 unter gemeinsamer Leitung. Zu den Zielen dieser Vereinigung gehörte nicht nur die „Ausführung gemeinschaftlicher Ausflüge", sondern vor allem die Modernisierung des Stadtbildes, um den Fremdenverkehr zu fördern und „damit dem Namen Hofheim in aller Welt einen guten Klang zu geben". Vielfach unter Aufbringung eigener Mittel, z.B. durch Mitgliedsbeiträge und Spendenaktionen, machte man sich daran, Hofheim mit städtischem und touristischem Komfort auszustatten, damit niemand mehr sagen konnte: „Ihr seid mir schöne Städter. Dahinten habt ihr ein Kurhaus und mitten in der Stadt, als Willkomm für die Fremden, noch die Misthaufen auf der Straße!" Ausflugsziele wurden geschaffen, so der Meisterturm (1895), der Cohausentempel (1910), die Holzschutzhütte im Floßwald (um 1900), die Elisenhöhe (1879) und viele mehr. Wanderwege wurden angelegt und Ruhebänke aufgestellt, Reinigung und Unterhaltung dieser Einrichtungen fielen ebenfalls in den Aufgabenbereich des Vereins und wurden oftmals von den Arbeitern der Lederfabrik Otto Engelhard, der über 20 Jahre als Vorsitzender fungierte, durchgeführt. Auch den Blumenschmuck an Rathaus und Bergkapelle, also an städtischem Besitz, finanzierte der Taunusklub- Verschönerungsverein. Mit der Hessischen Ludwigsbahn wurden Verhandlungen geführt über die Verbesserung der Fahrpläne, so daß sie für Touristen wie auch für Hofheimer attraktiv waren. Mit dem Kommunalverband und dem Landratsamt verhandelte man über die Teerung der Lorsbacher- und der Hattersheimer Straße. Ebenso sollte die Haupt- und die Kurhausstraße in einen besseren Zustand gebracht, auch mit Trottoir und Beleuchtung versehen werden. Der Verein erklärte sich bereit, zu den Kosten beizutragen.

Nicht immer lohnte sich das ideelle und finanzielle Engagement. In den Jahren 1875 und 1876 hatte man sich der Verschönerung der Josefs-Anlage gewidmet: Bäume, Sträucher, Blumen und Rasen wurden angepflanzt, Wege angelegt und Beleuchtung installiert. Es entstanden Kosten in Höhe von 2.400 Mark, die mit Hilfe einheimischer und auswärtiger Hofheimer aufgebracht werden konnten. 1912 kaufte die Hessische Ludwigsbahn einen großen Teil der Anlage. Der Taunusklub-Verschönerungsverein erhielt jedoch keinen Anteil an dem Verkaufserlös.

1905 verlegte der Verschönerungsverein den ersten „Führer durch Hofheim am Taunus und Umgebung". Dieses Heftchen ist gleichzeitig der erste Werbeprospekt für die Stadt. Zu den Vorzügen des Ortes, die der Redakteur Ottmar Fach besonders herausstellt, gehört neben dem gesunden Klima und der reizvollen Landschaft der Hinweis auf Hofheim  - 046preisgünstiges Bauland, gemäßigte Steuern und niedrige Lebenshaltungskosten. Ganz eindeutig suchte man, finanzkräftige Großstädter als neue, zahlende Mitbürger zu gewinnen. Schon 1905 kritisierte Fach die Situation in Kronberg, Soden und Königstein: Ganz abgesehen von den hohen Bauplatzpreisen fände sich der Stadtflüchtige durch den starken Zuzug in einer neuen Großstadt wieder. Und so seien vor allem die Frankfurter seit den 1890er Jahren auf der Suche nach neuen Sommerresidenzen, wofür sich in bestem Maße Hofheim und das Lorsbachtal eigneten.

Die „Hebung der Stadt", das heißt die Modernisierung, und damit sozusagen die Grundsteinlegung für Hofheims Ruf als Wohnstadt im Grünen, den es auch heute noch besitzt, ist eindeutig auf Privatinitiative zurückzuführen. Otto Engelhard bemerkte 1911 zu Recht: „Den gesteigerten Zuzug nach Hofheim, so wie die damit verbundene Erhöhung des Geländewertes, die lebhafte Zunahme des Fremden-Verkehrs und die damit verbundene Geschäftsbelebung, können wir, ohne uns überheben zu wollen, zu den Erfolgen des hiesigen Taunusklub-Verschönerungsverein zählen."

Immer wieder wurde Hofheim als Kurort bezeichnet. Dies begründete sich nicht nur in der Qualität des Klimas und der Luft, sondern entsprang vielmehr der Tatsache, daß im Jahre 1861 die „Kaltwasserheilanstalt" entstand. Diese von einem Konsortium Hofheimer, Lorsbacher und Krifteler Honoratioren gegründete Einrichtung trug ab 1872 den Namen „Kurhaus". Neben dem Heilbetrieb nebst Restauration wurde Mineralwasser vertrieben. Das Kurhaus gehörte zu den ersten drei Häusern in der nach ihm benannten Straße und war mit einem großen Park umgeben, der nach Plänen des herzoglich-nassauischen Gartenbaudirektors Thelemann gestaltet wurde. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel übernahm 1896 Dr. Max Schulze-Kahleyß die Einrichtung, die über „gediegenen Komfort" und „elegante Bäder" verfügte. Zur Behandlung und Erholung kamen vor allem Großstädter, „deren Nerven in der Großstadtluft erschöpft sind".

Neben dem Kurhaus existierten in den 1920-er Jahren fünf weitere Einrichtungen, die sich der Aufnahme von Erholungssuchenden widmeten, obwohl sie zum Teil andere Aufgaben hatten:

Heinrich Vincenz Johann Buzzi hinterließ 1876 der katholischen Kirche in Frankfurt den größten Teil seines Vermögens für eine Stiftung zur Einrichtung eines Wohnheimes „auf dem Lande" für sittlich gefährdete und verwahrloste Kinder. In Hofheim entstand daraus 1888 das Vincenzhaus, ein Kindererholungsheim. In den Sommermonaten wurden Kinder aus armen Familien kostenlos, aus reichen Familien gegen Bezahlung aufgenommen. Im Winter war das Heim geschlossen.

1901 erhielten die Geschwister Elisabeth und Emilie Georgi die Erlaubnis, in Hofheim ein Erziehungsheim für geistig und körperlich zurückgebliebene Kinder aus „besseren Ständen" zu errichten. 1905 eröffneten sie unter der Leitung ihrer Schwester Lina ein weiteres Haus zur Aufnahme „erholungsbedürftiger Damen und Mädchen".

Hofheim  -  Kinderheim, vor 1914


         Kinderheim Georgi, in der Mitte die Leiterin Elisabeth Georgi, vor 1914


Träger des Ettlinger'schen Kinderheimes in der Kapellenstraße war der Frankfurter „Raphael-und-Jeanette-Ettlinger-Heim-Verein für erholungsbedürftige jüdische Kinder e.V." von 1910. Unter der Leitung der Sozialarbeiterin Jeanette Ettlinger wurden  „nervöse und schulmüde" jüdische Kinder aus Frankfurt betreut. Das Ettlinger'sche Kinderheim wurde in der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 verwüstet. Im Zuge der „Arisierung" jüdischen Besitzes mußte der Verein 1938 das Haus an Nicht-Juden verkaufen. Im Januar 1939 erwarb die Stadt Hofheim das Anwesen weit unter seinem Wert; der Kauf mußte rückgängig gemacht werden. 1940 kaufte Ida Schnell das Anwesen und richtete dort ebenfalls ein Kinderheim ein.

Ganz anderer Art waren die Aufgaben des Marienheimes und des Exerzitienhauses. Auf Initiative des Prälaten Johann Friedrich Buus wurde 1904 mit dem Bau des Marienheims begonnen. Es war für die „Pflege von Kranken und Erholungsbedürftigen in und außer Haus" bestimmt. Vorwiegend wohnten dort sogenannte „Ortsarme". 1923 schenkte Prälat Buus der Stadt Hofheim das Anwesen, um darin ein Krankenhaus einzurichten.

Das Exerzitienhaus St. Josef war als Ort der inneren religiösen Besinnung für Theologen und Laien gedacht, aber auch Kurgäste fanden Aufnahme. Es war in seinem Gründungsjahr 1925 die erste Institution dieser Art in der Diözese Limburg.

Neben diesen Einrichtungen, die der Ruf  Hofheims als Kurstadt angelockt hatte und denen der Fremdenverkehr zusätzliche Einnahmen brachte, gab es bereits 1878 rund 50 Fremdenzimmer in Hotels, Pensionen und Privathaushalten.

Ab den 1890-er Jahren entstanden neue Stadtviertel entlang der Landstraßen und am Kapellenberg, wo einige großbürgerliche Villen errichtet wurden. In der Hattersheimer Straße sind heute noch einige der typischen Backsteinbauten zu sehen, die in den ersten beiden Jahrzehnten dieses Jahrhunderts entstanden.

Begünstigt wurde der Zuzug durch die weiter steigende Wohnraumknappheit in Frankfurt, Mainz und Wiesbaden, was besonders auch den gehobenen Mittelstand betraf. Auch diese Menschen waren hier willkommen, erhoffte man sich doch, daß sie „hier einen größeren Teil des Jahres, womöglich das ganze Jahr hindurch leben, unsere Gewerbetreibenden in Nahrung setzen, an unserem Gemeindeleben teilnehmen und unsere Aufwendungen mittragen helfen".

Die erste Welle des Zuzugs, insbesonders derer, die Häuser errichteten, erlebte in der Inflationszeit nach dem ersten Weltkrieg zunächst einen Stillstand.

Wenn sich auch in Hofheim kleinere industrielle Betriebe ansiedelten, neben der Lederindustrie waren dies zum Beispiel die 1907 gegründete Maschinen-Fabrik Mohr, sowie diverse kleinere Betriebe, machte die Stadt zum Ende des 19. Jahrhunderts hin einen deutlichen Sprung in Richtung einer Wohnstadt im Grünen, was auch ein zeitgenössischer Berichterstatter anerkannte: „Hofheim ist ein schönes Städtchen, am Südabhange des herrlichen Taunus-Gebirges gelegen. Außer den daselbst noch weiter befindlichen Industrie-Etablissements ist hier eine Wasserheil-Anstalt mit schönem Parke, wie denn auch die herrliche gesunde Lage des Platzes ein Lieblingsaufenthalt für die Frankfurter, Mainzer und Wiesbadener bildet, welche sich von der Tages Last und Hitze in reiner Wald- und Gebirgsluft laben, stärken undHofheim  -  das Buch! erholen wollen."

 

Aus:
Arbeit war das ganze Leben - Hofheimer Arbeitswelt im 19. und frühen 20. Jahrhundert / Stadtmuseum Hofheim am Taunus

Das Buch wird im Stadtmuseum Hofheim zum Preis von 7,70 € angeboten.

 

Hinweis:
Die Hervorhebungen durch Fettdruck haben wir zur besseren Orientierung beigefügt.

Speziell über die Hofheimer Arbeitswelt im 19. und beginnenden  20.  Jahrhundert lesen Sie hier!

Und diese Bilder, die nicht nur für Hofheim stehen, sollten Sie sich nicht entgehen lassen!