Vom Feuerwehrhauptmann in der Gründerzeit bis zum Stadtbrandinspektor in der Gegenwart
Im Zeitspiegel - 120 Jahre Freiwillige Feuerwehr Schwalbach am Taunus
PETER LORENZ

In der traditionsreichen Gaststätte „Zur Friedenseiche" im damaligen Kleinschwalbach schlug die Geburtsstunde der Freiwilligen Feuerwehr. Bei der Gründungsversammlung des Freiwilligen Löschcorps (Feuerwehr) am 25. September 1887 trugen sich 42 Schwalbacher im Mannesalter in die Mitgliederliste ein.

Weil sich augenscheinlich bis heute im Schankraum der Gaststätte nicht viel verändert hat, stellt der Chronist fest, daß es an diesem denkwürdigen Abend in der Dorfschenke sehr beengt und laut zugegangen sein muß. Der Versammlungsleiter mußte sich mit seiner Handglocke oft Gehör verschaffen, um den zehnköpfigen Vorstand zu wählen und schließlich zur Wahl des ersten Hauptmanns aufzurufen. Die Wahl fiel auf den vorgeschlagenen Kandidaten August Freund. Stürmischer Applaus begleitete die Erwiderung des Gewählten, daß er die Wahl annehme: Schwalbach hatte seinen ersten Feuerwehrhauptmann. Wer konnte es damals voraussehen, daß August Freund 45 Jahre in seinem Amt blieb. Deshalb zählt dieser Mann zu den herausragenden Persönlichkeiten in der Schwalbacher Orts- und Zeitgeschichte. Die Konstanz seiner Nachfolger im Kommando zeichnet die Schwalbacher Wehr aus. Der heutige Stadtbrandinspektor Josef Firle ist der sechste Kommandant. Er trat 2004 die Nachfolge von Helmut Scherer an, der zuvor eine Amtszeit von 19 Jahren erreichte.

Gründungslokal

Das Gründungslokal „Zur Friedenseiche" (alle Reprofotos in diesem Beitrag: privat Peter Lorenz)

Seit dem 1. Februar 1935 ist die Freiwillige Feuerwehr im Vereinsregister beim Amtsgericht Königstein eingetragen. So steht auf der einen Seite, die von Staats wegen mit den Aufgaben des Brandschutzes beauftragte Wehr und ihre Einsatzabteilung, und auf der anderen Seite der Verein in der Freiwilligen Feuerwehr. Ihm gehören sowohl die Aktiven der Einsatzabteilung, als auch die Angehörigen der Altersabteilung und die fördernden Mitglieder an. Die Mitgliederversammlung des Vereins hat zuletzt Helmut Scherer, den früheren Stadtbrandinspektor, zum Vorsitzenden an ihre Spitze gewählt. Dieser war mit der Regie des Feuerwehrfestes zum 120-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr am Pfingstwochenende 2007 betraut. Ein Ereignis, das die Schwalbacher nicht so schnell vergessen werden.
Vom Feuerwehrhauptmann - 1887

Das Gründungsprotokoll des Freiwilligen Löschcorps Schwalbach, 1887

Der Blick in den Zeitspiegel

Im Gründungsjahr der Freiwilligen Feuerwehr war Schwalbach eine idyllisch gelegene Landgemeinde am Fuße des Taunus. Sie führte im Sprachgebrauch die Bezeichnung „Kleinschwalbach". 933 Einwohner lebten in Dorf. Das ergab zu dieser Zeit eine Volkszählung. Vom damaligen Ortsbild ist bis heute die sogenannte „Historische Zeile" erhalten geblieben, namentlich das alte Schulhaus, die Gründergaststätte „Zur Friedenseiche", der historische Landgasthof „Mutter Krauss", die kath. Pfarrkirche St. Pankratius, das „Historische Rathaus", die Gaststätte „Zum Schwanen" und das Schulgebäude Schulstraße 7. Die Schwalbacher Burg, inmitten des Domänenhofes, oberhalb des Zusammenflusses von Sauerbornsbach und Waldbach zum Schwalbach, war zur Gründerzeit ein markantes Wahrzeichen des Dorfes. Politisch gehörte Schwalbach zum Obertaunuskreis. Der königlich-preußische Landrat hatte seinen Sitz in Bad Homburg. Das Herzogtum Nassau, wie auch die freie Reichsstadt Frankfurt am Main, waren 1866 preußisch geworden. In Preußen wurde die Gründung von Freiwilligen Löschcorps auf Ortsebene forciert. Bislang hatten örtlich die Bürgermeister, im früheren Nassau die Schultheiße, die Aufgabe des örtlichen Brandschutzes zu organisieren. Während der nassauischen Zeit wurde bereits 1835 mit der Nachbargemeinde Mammolshain, das 4 km nördlich auf der Höhe zum Taunus liegt, ein Spritzenverband gegründet. Für eine fahrbare Feuerspritze zahlten beide Gemeinden 693 Gulden und 20 Kreutzer. Auf Mammolshain entfiel der geringere Anteil von 104 Gulden und 48 Kreutzer. Die gemeinsame Feuerspritze hatte ihren Standort in Schwalbach und wurde im neuen Anbau des Historischen Rathauses (1835) eingestellt. Der gemeinsame Spritzenverband war stets ein Zankapfel und der Gemeinde Mammolshain ein Dorn im Auge. Das hatte seinen Grund: Im Brandfalle kam die Feuerspritze aus Schwalbach immer zu spät zum Einsatzort. Ehe die Kunde des Brandes per Feuerboten ins Tal drang und die Feuerspritze mit den Schwalbachern auf der Höhe zur Stelle war, hatte das Feuer ganze Arbeit geleistet. Mühsam und zeitraubend war die Anfahrt mit dem Pferdegespann auf die Mammolshainer Höhe. Was lag näher, daß Mammolshain die Hilfe in den näher liegenden Orten Königstein und Kronberg suchte. Es sollten jedoch noch Jahre bis zur Auflösung des Vertrages verstreichen. Der königlich-preußische Oberamtmann in Königstein genehmigte schließlich am 7. Mai 1870 den Auflösungsvertrag der beiden streitbaren Gemeinden. Schwalbach mußte dann an Mammolshain eine Entschädigung von 52 Gulden und 24 Kreutzer für die Feuerspritze zahlen.

Vom Feuerwehrhauptmann - 1932

Der „Gründungsvater" der Freiwilligen Feuerwehr Schwalbach August Freund. Feuerwehrhauptmann von 1887-1932, aufgenommen im 45. Jahr des Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr
 

Der denkwürdige Tag der Gründung des Freiwilligen Löschcorps (Feuerwehr) am 25. September 1887 ist heute Schwalbacher Ortsgeschichte. Trotz des Charakters der „Freiwilligkeit" wurde die Gemeinde vom Status der „Pflichtfeuerwehr" nicht entbunden. Die staatliche Obrigkeit warf mit ihrem eigens bestellten „Feuerlösch-Inspector" stets ein Auge auf den örtlichen Verband. Nach ihrer Gründung pflegte die Schwalbacher Wehr stets Nachbarschaftshilfe. Die ersten Einsätze überhaupt führten nach Eschborn und Niederhöchstadt. Die Einsatzbereitschaft verlangte schon damals notwendige Gerätschaften und Ausrüstung.

Die Mittelbeschaffung war äußerst schwierig. Die Gemeindekasse war leer! Spenden, Gönner und Eigenbeiträge finanzierten schließlich das Notwendigste. So konnte man 1888 die ersten Geräte, Hilfsmittel und Uniformen beschaffen. In späteren Jahren erhielt das Corps dann öfters finanzielle Unterstützung von der Nassauischen Brandversicherungsanstalt, die immer zweckgebunden für die Beschaffung von Ausrüstungsgegenständen oder Uniformen war. Noch vor der Jahrhundertwende ging 1898 eine neue Saug- und Druckspritze in Betrieb. Nur die Wenigsten in Schwalbach wissen, daß der Turm am Historischen Rathaus eigentlich der Schlauchtrockenturm der Feuerwehr war. Der Turm, der heute dem historischen Gebäude seine markante Ausstrahlung gibt, wurde 1905, nach zähem Ringen im Gemeindevorstand, erstellt. Eine mechanische Schiebeleiter erleichterte im Jahre 1909 den Einsatz der Wehr, weil nach der Jahrhundertwende in Schwalbach verschiedene mehrgeschossige Häuser entstanden waren. Die Anschaffung eines längst notwendigen Schlauchwagens wurde 1912 realisiert. Wichtig waren damals stets die Spanndienste der örtlichen Landwirte.

Der Mangel an Einsatzstärke

Eine schmerzliche Lücke in die aktive Mannschaft der Feuerwehr riß der Erste Weltkrieg (1914-1918). Die Nachrichten vom Tod von Wehrkameraden machten auch vor Schwalbach nicht halt. Der personelle Mangel an Einsatzstärke war gravierend. Auch in der Nachkriegszeit, während der französischen Besatzung, verbesserte sich diese Situation nicht. Das preußische Feuerlöschgesetz war teilweise außer Kraft gesetzt. Großes Mißtrauen zeigten die Besatzer gegenüber Uniformen und den straffen preußischen Befehlstrukturen. Es fehlte an einsatzbereiten Männern, die erst nach und nach aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrten. Nur zaghaft kehrte die Leistungsstärke der Wehr im Einsatz zurück: Eine Bewährungsprobe war der Brand des ersten LKW 1927 in Schwalbach. Nicht vergessen ist der große Brand 1931 auf dem Domänengut im Bereich der Schwalbacher Burg: Eine große Feldscheune ging in Flammen auf. Viel konnte nicht gerettet werden. Menschen und Vieh kamen gottlob nicht zu schaden. Anfang 1932 kündigte sich der Abschied des ersten Feuerwehrhauptmanns August Freund an. 45 Jahre hatte er das Sagen in der Freiwilligen Feuerwehr. In seiner Amtszeit arbeitete er Hand in Hand mit den mitverantwortlichen Schwalbacher Bürgermeistern Weil (bis 1894), Melchior Kilb (1894-1905), Peter Weil (1906-1913), Peter Specht (1913-1930) und Philipp Kilb (1930-1934).

Vom Feuerwehrhauptmann - 1933

Festzug zum Erntedankfest 1933
 

Die Schicksalsjahre

Die Nachfolge von August Freund trat Leonhard Steiner an, dem es vorbehalten war, mit der Wehr durch die Schicksalsjahre während der NS-Zeit und des Zweiten Weltkrieges zu gehen. 1932 ertönte erstmals eine Sirene auf dem Dach des Schulgebäudes Schulstraße 7. Es war ein böswilliger Fehlalarm! Bislang war es Aufgabe der Hornisten, mit ihren Alarmhörnern, die Feuerwehrleute zum Einsatz zu rufen. Auch das Kirchengeläut erfüllte diesen Zweck. Der letzte Hornist war Josef Scherer, ein Landwirt aus der Kirchgasse. Er verbrachte bis zu seinem Tod vor wenigen Jahren auf einem Aussiedlerhof in Weilbach seinen Lebensabend. Als 18-jähriger trat er 1925 der Schwalbacher Wehr bei. Aus seinen Erzählungen erfuhren die Jüngeren, wie damals die Feuerwehrleute zum Einsatz gerufen wurden. Den Tränen nahe, schilderte der betagte Mann in seinen letzten Lebensjahren seine schwersten Stunden bei der Feuerwehr. „Es waren die schwierigsten und grauenvollsten Einsätze meines Lebens nach den großen Luftangriffen auf Schwalbach am 24. auf 25. August 1942 und am 25. September 1944 (57. Gründungstag der Wehr). Es gab viele Tote zu beklagen, zahlreiche Brände verwandelten das Dorf in ein Inferno. Wir waren überfordert in unserem Tun!"

Die technischen Einsatzmittel waren begrenzt. Auf jedem Fall bewährte sich die Motorspritze (angeschafft 1937, heute Ausstellungsstück). Sie wurde von einer Adler-Limousine zum Einsatz gezogen. Zum Einsatz kam auch das 1944 angeschaffte Löschfahrzeug (LF 15). Mit seiner späteren liebevollen Bezeichnung „Lottchen" ist der Oldie heute noch fahrtüchtig und eine viel bewunderte Fahrzeug-Rarität.

Die NS-Zeit zog einen tiefen Graben in die Struktur der Wehr. Der Bürgergedanke auf „Freiwilligkeit" erhielt seinen folgeschweren Dämpfer: Am 13. Dezember 1939 lösten die Nationalsozialisten die Freiwillige Feuerwehr auf. Fortan gab es nur die nach Löscheinheiten gegliederte Hilfspolizei. Diese war, landauf landab, während der schweren Jahre des Zweiten Weltkrieges bei Bränden, oft in Folge von Luftangriffen, im Einsatz. Als Stunde „Null" kann die Zeit unmittelbar nach dem Kriege bezeichnet werden. Unter Leonhard Steiner formierte sich die Freiwillige Feuerwehr in Schwalbach neu, ohne den Gründungstag und das 60-jährige Jubiläum zu vergessen. Das heutige Ehrenmitglied Peter Heffels zählte in seinen jungen Jahren zu den Männern der ersten Stunde. Das Für und Wider, sowie die Standortfrage eines neuen Gerätehauses beschäftigte die Verantwortlichen in der Gemeinde und in der örtlichen Feuerwehr. Am Brater sollte es entstehen, die Pläne wurden verworfen. Nach langem Hin und Her baute man das neue Gerätehaus an der Hauptstraße/Ecke Burgstraße mit drei Fahrzeugboxen und Nebenräumen. Im Mai 1956 wurde es festlich eingeweiht.


Schwalbach auf dem Weg zur Stadt

In den 50er Jahren setzte eine rege Bautätigkeit in Schwalbach ein. Die Einwohnerzahl wuchs von 1950 (2365) bis 1958 auf 4014 Bewohner. Bürgermeister Julius Hemmerle (hauptamtlich von 1956-1958) wurde im Amt von Hugo Lietzow (1958-1975) abgelöst. Unter dem neuen Rathauschef setzte eine stürmische Bauentwicklung ein, die Schwalbach von Grund auf verändern sollte. Der Grundstein für den Bau der Limesstadt wurde am 17. Mai 1962 gesetzt. Die Stadt im Grünen, am Reißbrett für 10.0000 Bewohner geplant, entstand auf Schwalbacher Gemarkung. In diese Zeit fällt die Nachfolge von Feuerwehrhauptmann Leonhard Steiner (1932-1962). Georg Lauer (1962-1968) übernahm als Gemeindebrandmeister das Kommando über die Wehr. Zum 75-jährigen Jubiläum im Jahre 1962 nahm das Tanklöschfahrzeug (TLF 16) seinen Betrieb auf. Die alte Motorspritze wurde 1964 durch die Tragkraftspritze (TS 8/8) ersetzt. Am 9. Mai 1970 verlieh die hessische Landesregierung der Gemeinde Schwalbach am Taunus die Stadtrechte. In der jungen Stadt setzte die Freiwillige Feuerwehr ihre Zeichen für die Zukunft. Josef Hart hatte 1968 das Kommando über die Wehr von Georg Lauer übernommen. Er führte jetzt die Amtbezeichnung Stadtbrandmeister, die später in die Bezeichnung Stadtbrandinspektor umgewandelt wurde. Das Feuerwehrgerätehaus wurde erweitert und 1972 festlich eingeweiht. Zuvor hatte man ein neues Löschgruppenfahrzeug (LF 16) angeschafft. Auch die dringend benötigte Drehleiter (DLK 23/12) nahm ihren Dienst auf. Die Alt-Feuerwehrfahrzeuge aus Schwalbach leisten noch heute gute Dienste auf der spanischen Kanaren-Insel Teneriffa und in der polnischen Partnerstadt Olkusz.

Vom Feuerwehrhauptmann - 1947

Feuerwehrfest zum 60. Jubiläum 1947

Vom Feuerwehrhauptmann - 1962

Feuerwehrfest zum 75. Jubiläum 1962
 

Ein Meilenstein

Die 100-Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr 1987 wurde zum großen Ereignis in Schwalbach. Das Jahrhundertfest ist bei vielen noch in guter Erinnerung. Der Festzug durch die Straßen Schwalbachs spiegelte hundert Jahre Orts- und Feuerwehrgeschichte wider. Helmut Scherer führte Regie. Er trat bereits 1985 die Nachfolge von Josef Hart im Amt des Stadtbrandinspektors an und war zuvor 17 Jahre als Stellvertreter tätig.
Vom Feuerwehrhauptmann - ca. 2007

Sie verkörpern Geschichte und Gegenwart der Freiwilligen Feuerwehr Schwalbach (v.l.n.r. Helmut Scherer (Vorsitzender), Peter Heffels (Ehrenmitglied), Josef Firle (Stadtbrandinspektor) und Bürgermeister Roland Seel. (Foto: Peter Lorenz)

Die Schwalbacher Feuerwehr ist mit der Zeit gegangen. Sie ist gut und modern ausgerüstet und kann ihre Aufgaben, besonders auch in der Hochhausstruktur der Wohnstadt Limes, erfüllen. Dazu trugen bei: der Erweiterungsbau am Feuerwehrstützpunkt Hauptstraße/Burgstraße, festlich eingeweiht 1998, sowie die Anschaffung von weiteren technischen Geräten und Fahrzeugen. Das hochmoderne Hilfsleistungs- und Löschfahrzeug (HLF 30/20-2) wurde im Jahr 2001 in Betrieb gesetzt. Unvergessen bleibt der frühere Bürgermeister Horst Faeser (1988-2002). Er zeigte während seiner Amtszeit viel Herz und Verständnis für die Anliegen und Wünsche der Freiwilligen Feuerwehr. Seine Ehrenmitgliedschaft, verliehen ein Jahr vor seinem plötzlichen Tod, war ein einvernehmlicher Dank der Wehr. Auf dem Weg in die Zukunft haben Stadtbrandinspektor Josef Firle und sein Vertreter Dieter Sawade als Ehrenamtliche mit ihrer Wehr keinen einfachen Weg zu gehen, der aber immer vom traditionellen Spruch der Feuerwehr begleitet wird:

„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr, den Bürgern zum Schutz, dem Feuer zum Trutz".

Quellennachweis

Schwalbach - Die Stadt am Taunus, Heinrich Heym, 1970_
Schwalbach am Taunus in alten Ansichten, Konstantin Freund, 1983
Oh heiliger St. Florian..., Schrift über Brandschutz und Feuerwehrlöschwesen, Sigi Fay und Dieter Sawade 1997
Eigene Erhebungen und Pressebeiträge
Fotos: Eigenarchiv und Archiv Fw  Schwalbach

MTK-Jahrbuch 2008 - mit freundlicher Erlaubnis der Herausgeber