Ein schwerer Verlust!

Unser langjähriger Freund,  Gründungsmitglied der Historischen Gesellschaft Eschborn und viele Jahre deren Stellvertretender Vorsitzender, ist von uns gegangen.

Friedrich Wilhelm Vöbel
20.6.1936 - 25.12.2010

Willi Vöbel (seine Freunde durften ihn Willi rufen) war ein ebenso unermüdlicher wie selbstloser Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit. Für unseren Verein galt sein Credo: “Wir wollen das Gedächtnis von Eschborn sein.”

Wir sind sehr traurig; wir werden ihn sehr vermissen.

Historische Gesellschaft Eschborn e.V.
Der Vorstand

 

Trauer um den ehemaligen Parlamentschef

Eschborn. Er war gut situiert, aber sein Herz schlug politisch immer links, daraus machte der frühere Bankvorstand Friedrich Wilhelm Vöbel (SPD) nie einen Hehl.

Friedrich Wilhelm Vöbel †

Der Stadtälteste und ehemalige Stadtverordnetenvorsteher war ein streitbarer Kommunalpolitiker, der aber stets die Sache im Auge hatte. Aus Anlaß seines 70. Geburtstags im Juni 2006 sagte er dem Höchster Kreisblatt: «Ich bin in diesem Jahr 50 Jahre SPD-Mitglied, das ist eine Überzeugung, schon vom Elternhaus her.» Doch jetzt müssen Angehörige, Freunde und langjährige Wegbegleiter Abschied nehmen von einem der markantesten Eschborner Politiker der vergangenen Jahrzehnte. Vöbel ist am Samstag 74-jährig gestorben.
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Stadtverordnetenvorsteher Horst-Günter Döll und Bürgermeister Wilhelm Speckhardt (beide CDU) würdigten das ehrenamtliche Engagement des Sozialdemokraten gestern nachdrücklich, obwohl er sich ja bei der politischen Konkurrenz einbrachte. «Wir werden uns an Friedrich Wilhelm Vöbel stets in großer Dankbarkeit erinnern», schrieben sie in einem Nachruf. «Er hat viele Jahre aktiv an der Gestaltung der Stadt Eschborn mitgearbeitet und sich mit großem persönlichen Engagement für die Interessen seiner Mitbürger eingesetzt.» Vöbels mit vielen Auszeichnungen bedachter Einsatz gipfelte in der Ehrung mit dem Bundesverdienstkreuz. Vöbel, zudem Vorstandsmitglied der Historischen Gesellschaft und dem Stadtmuseum stets verbunden, war mit Unterbrechung von 1972 bis 2006 politisch tätig. Stadtverordnetenvorsteher war er von 1993 bis 1997. Der Jurist, der vorm Studium eine kaufmännische Lehre absolvierte, gab zu seiner Studentenzeit eine Filmzeitschrift heraus («Das Filmstudio»). Ask

Höchster Kreisblatt - 28.12.10 - mit freundlicher Erlaubnis des HKE

Bekannter Lokalpolitiker stirbt an Weihnachten

ESCHBORN. Friedrich Wilhelm Vöbel, Eschborner Lokalpolitiker und Träger des Bundesverdienstkreuzes, ist tot. Der 74-Jährige starb am Ersten Weihnachtsfeiertag im Bad Sodener Krankenhaus infolge eines Gallenversagens. Vöbel saß seit 1972 wiederholt für die SPD im Stadtparlament und war zwischen 1993 und 1997 Stadtverordnetenvorsteher. Bis zuletzt hatte er zudem den stellvertretenden Vorsitz der Historischen Gesellschaft Eschborn inne. Für sein Engagement bekam Vöbel nicht nur das Bundesverdienstkreuz sondern : auch den Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen. 2007 wurde Vöbel zum Stadtältesten von Eschborn ernannt. babe

Frankfurter Rundschau - 28.12.10 - mit freundlicher Erlaubnis der FR

Traueransprachen am 3. Januar 2011 zum Abschied von Willi Vöbel

Der Freund - Wolfram Schütte:

(…)
... und lieber Willi: Du fehlst uns heute. Wir vermissen Dich. Wir? - Ja: wir, die wir uns hier eingefunden haben. Wir denken an Dich; aber doch tut es auch jeder für sich & jeder auf seine Weise.

Denn: wer meint, er kenne jemanden (sich selbst eingeschlossen), täuscht sich. Jeder kennt nur vom anderen, was er mit ihm erfahren & erlebt hat - und woran man gemeinsam scheiterte.

Dein Mann, liebe Ingrid, Dein Papa, liebe Carola - und mein Freund Willi: das ist einer und doch auch viele - die ich nicht gekannt habe.

Das ist überhaupt nicht ungewöhnlich. Das Gegenteil wäre es.

Da Willi ein Charakter war, ein starker Charakter mit moralischen Prinzipien und gefestigten Ansichten, wird der eine aber auch in den vielen anderen Willis präsent gewesen sein.

Ich aber kenne nur den Willi, den ich erlebt habe, mit dem ich - ich sage ich, obgleich ich auch oft wir sagen müßte - einen Teil der Zeit verbrachte, die uns - mit Bert Brechts Worten - "auf Erden gegeben war". Davon will ich sprechen.

Es war eine lange Zeit: ein halbes Jahrhundert fast, das wir mal näher, mal ferner, aber zuletzt doch immer nahe miteinander verbracht haben. Manchmal, zu Willis oder Ingrids Geburtstagen, kamen andere Freunde dazu: Karl-Wilhelm noch aus Willis Siegener Schulzeiten und Heini und der schon lange verstorbene Johann aus den gemeinsamen Marburger Jahren.

Ihr wart, liebe Ingrid, immer großzügige & gutgelaunte Gastgeber, deshalb seid ihr uns auch oft kaum losgeworden. So gut hat es uns bei Euch immer gefallen. Wir haben Eure Gesellschaft genossen.

Vor allem aber war es eine schöne Zeit für uns alle - bewegend, aufregend, veränderungssüchtig - : die Zeit unserer gemeinsamen Jugend, unserer persönlichen & politischen Hoffnungen, unseres Studiums in einer Glanzzeit der Goethe-Universität und der Stadt Frankfurt am Main.

Schließlich war es auch die Zeit unserer stetig sich entfaltenden beruflichen Karrieren. Bis hin zu deren Höhepunkten - und ihren unterschiedlichen Abschieden.

Bitter war der Abschied für Willi, den langjährigen Vorstandsprecher einer Bank, die er mitbegründet & geleitet hatte und auf die er stolz war. Bis er sich dort gemobbt sah. Das soll auch jetzt nicht verschwiegen werden. Willi hatte - das weiß ich als sein Freund - lange darunter gelitten.

Aber wer weiß, ob ihm sein unfreiwilliger Abgang von der Bank, die er so grandios aufgebaut hatte, nicht doch im Nachhinein das Glück seines sorgenfreien Alters & seiner lokalpolitischen und rechtsanwaltlichen Tätigkeiten erlaubte? Und ob das trotz alledem nicht besser war: für ihn & die Seinen. Denn der Spitzenkampf im Bankgewerbe hatte schon gefährlichen Tribut von seiner Gesundheit gefordert.

Tätigkeit war immer Willis Lebensdevise. Er kannte wohl kaum Goethes Bemerkung: "Man braucht nicht bloß Gedichte und Schauspiele zu machen, um produktiv zu sein; es gibt auch eine Produktivität der Taten, die in manchen Fällen noch um ein Bedeutendes höher steht". Willi handelte danach.

Was er war, wohin er gekommen ist, was er erreicht hat -: es war alles selbst ge- & erschaffen von seinem Ehrgeiz, seinem Willen & seiner Tatkraft. Ein klassischer sozialer Aufsteiger, ein brillanter Selfmademan in jeder Hinsicht - aber keiner, der auf seinem steilen Weg seine Herkunft vergessen, verleugnet oder gar verachtet hätte. Im Gegenteil: "zu wissen, wohin man gehört", das gehörte zu seinem Klassenbewußtsein.

Willi war zurecht stolz auf seine fachliche & berufliche Kompetenz, die er sich über Jahre hin, an Ingrids Seite, erarbeitet hatte. Das erlaubte ihm die Unabhängigkeit seines Urteils und die Selbstsicherheit seiner persönlichen Entscheidungen. Solche Souveränität war für seine Gegner - im beruflichen wie im politischen Umgang - oft höchst unangenehm; jedoch auch für seine Freunde nicht immer leicht akzeptabel.

Aber Willis "Produktivität der Taten" - um noch einmal mit Goethe zu sprechen - richtete sich ja nicht nur auf die eigene Vervollkommnung. Mehr noch, erst im Überschreiten der eigenen Interessen war er der Meister.

Er hatte, im Gegensatz zu uns anderen, kein problematisches Verhältnis zur Macht. Weil er "Macht" immer auch als Imperativ von "machen", im Sinne von: eingreifend "verändern", statt nur als Substantiv einer souveränen Verfügung über die Welt verstand.
 

Denn daß wir uns nicht "in der besten aller möglichen Welten" befinden und jeder seiner Filme diesen Stachel der Kritik enthielt, machte den spanischen Filmregisseur Luis Bunuel zu Willis kinematographischen Hausheiligen. In dessen Schwarzem Humor & Sarkasmus, aber auch Witz erkannte er sich & seine Lust am Wider- oder Einspruch wieder.

Durch die gemeinsame Passion für das Kino & den Film lernten wir uns in den frühen Sechziger Jahren kennen. In der Frankfurter Universität, wo er Jura und ich Germanistik & Philosophie studierte, trafen wir uns im "Filmstudio", dem studentischen Filmclub, der Filme zeigte, die aus dem Rahmen des im kommerziellen Kino Geläufigen fielen. Es gab an den bundesdeutschen Hochschulen mehrere solcher Vereine, die wiederum zum allgemeinen Verband der deutschen Filmclubs gehörten.

Dieser bundesweiten Filmclub-Bewegung der Fünfziger bis Siebziger Jahre verdanken ihre interessierten Zeitgenossen die Möglichkeit, die Filme aus aller Welt als Zeugnisse einer revolutionären Kunst kennen & schätzen zu lernen. Wir hatten ja unendlich viel nachzuholen & zu entdecken. Wir - die Schreiblustigen des "Filmstudios", zu denen auch Willi gehörte - haben unsere Begeisterung, Entdeckerfreude & Kritik in der gleichnamigen Zeitschrift artikuliert - und uns damit ganz nebenbei journalistisch selbst ausgebildet.

Willi war unser "Meister" deshalb - weil er erkannte, daß es notwendig & produktiv für uns alle sein würde, in diesen Organisationen an hervorragender Stelle zu deren Entwicklung entscheidend beizutragen. Er übernahm diese Arbeit.

Das war seine bewundernswert hellsichtige Produktivität der Tat - eine Tatkraft, die auch später in seinem beruflichen & politischen Leben sein humanistischer Antrieb blieb: für die Organisation und die Rahmenbedingungen zu sorgen, die es anderen ermöglichen könnte und sollte, sich zu emanzipieren & zu artikulieren. Und als Jurist den "Erniedrigten und Beleidigten" mit allen seinen anwaltlichen Mitteln gegen die Macht & die Mächtigen beizustehen.

Es gilt, den Zustand der Ungerechtigkeit in der Gesellschaft zu vermindern, wo nicht sogar aus der Welt zu schaffen: das war Willis innerste Überzeugung.

Das einte uns, das entzweite uns aber auch immer wieder, weil wir über die Wege & Mittel stritten - wie es im imaginären "Club aller Weltverbesserer", dessen hervorragendstes Mitglied er war, eben üblich ist.

Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben wir viele Stunden miteinander verbracht, genau genommen: rund ein halbes Jahrhundert: in Begleitung von viel Wein, Zigaretten & in hitzigen Diskussionen, die wir - ich glaube, das auch in Willis Namen sagen zu dürfen - leidenschaftlich liebten, obwohl wir uns dabei auch mitunter im Feuer des Wortgefechts Verletzungen zufügten, die (manchmal lange) schmerzten, bis sie vergingen und wir uns wieder fanden.

Aber der Schmerz, lieber Willi, Dich nun endgültig verloren zu haben, ist nachhaltiger als alle früheren. Mögen andere sich damit trösten, Dich womöglich einmal wiederzusehen; ich kann diese Hoffnung leider nicht teilen.

Hinterlassen hast Du uns aber die lebhafte Erinnerung an Dich, die schon ein Teil von uns geworden ist. Wir werden sie - jeder für sich, jeder auf seine Weise - zu hüten haben, um Deiner & unserer in Dankbarkeit zu gedenken. Es war eine gute Zeit mit Dir.

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Die SPD Eschborn - Horst Fuhrländer:

(…)
... Friedrich Wilhelm Vöbel ist am 25. Dezember 2010 seinem schweren Leiden erlegen.

Für die Sozialdemokratische Partei in Eschborn ist der Tod dieser herausragenden Persönlichkeit ein großer Verlust.

Willi Vöbel ist 1956 in die SPD eingetreten; seine sozialdemokratischen Überzeugungen prägten ihn sein Leben lang.

Von 1972 bis 1985 war er Stadtverordneter der SPD in Eschborn. In diesem Zeitraum war er auch Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses und stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

Damit ist mit Willi Vöbel einer der wenigen noch lebenden Mandatsträger aus der Zeit von Bürgermeister Wehrheim von uns gegangen.

1988 wurde ihm der Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen; im gleichen Jahr die Ehrenplakette der Stadt Eschborn.

Nach einer längeren Pause kehrte er von 1992 bis 2006 als Stadtverordneter in das Kommunalparlament zurück. Von 1993 bis 1997 war er Stadtverordnetenvorsteher. In dieser Zeit habe ich sehr eng mit Willi zusammengearbeitet. Ich habe ihn als einen Kommunalpolitiker erlebt, der sich stets vehement für die Interessen der "kleinen Leute" eingesetzt hat. Seine Überzeugungen hat er gegen alle Widerstände vertreten, auch in der eigenen Partei. Er orientierte sich immer an zwei Grundsätzen: "ich weiß, wohin ich gehöre" und er bedachte die Antwort auf die Frage: "Wem dient es, wenn ich mich so und nicht anders entscheide."

Willi Vöbel hat sich ebenso um das Kulturangebot in Eschborn verdient gemacht. Er hat die Reihe „Autoren im Museum“ gegründet; 1995 folgte der Nobelpreisträger Günther Grass seiner Einladung und hielt eine Lesung im Museum Eschborn. Darauf war Willi Vöbel mit Recht sehr stolz. Er hat sich als Mitglied des Vorstandes der Historischen Gesellschaft Eschborn dafür eingesetzt, eine Reihe „Zeitzeugen erzählen“ zu initiieren.

Aus diesem politischen Lebenslauf, in dem auch die Kandidatur für das Europaparlament 1994 nicht unerwähnt bleiben darf, ist zu erkennen, wie engagiert Willi Vöbel war. Er war beseelt von der Idee eines vereinten Europas und tief davon überzeugt, nur ein vereinigtes Europa würde Frieden und Wohlstand auf Dauer sichern können.

Willi Vöbel wurde 1936 in Siegen geboren und ist während des 2. Weltkrieges aufgewachsen. Er hat sich vom Kaufmannsgehilfen zum Amtsrichter, Rechtsanwalt und Bankier entwickelt;

1997 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Er war ein Mensch mit einem sehr tiefen Demokratieverständnis. Er hat als Stadtverordneter und erst recht als Stadtverordnetenvorsteher sehr darauf geachtet, die Rechte aller Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung zu schützen und ihnen Geltung zu verschaffen. 2007 wurde er als Stadtältester der Stadt Eschborn geehrt.

Aber es gab noch den Privatmann Willi Vöbel, der sich für die Filme von Luis Bunuel, die Bücher von Flaubert und Balzac begeisterte und der gerne Musik von Bach, Beethoven und Verdi hörte.

Er war Mitbegründer des Kommunalen Kinos in Frankfurt und Eschborn und schrieb Filmkritiken und Buchbeiträge in verschiedenen Filmzeitschriften.

Willi Vöbel engagierte sich im sozialen Bereich. Beispielhaft möchte ich seine Mitgliedschaft als ehrenamtlicher Schatzmeister im Vorstand der Stiftung für das behinderte Kind, nennen.

Die SPD in Eschborn trauert um einen Verfechter der sozialen Gerechtigkeit.
Wir alle trauern um einen überzeugten Europäer.
Wir trauern um einen ehrenwerten Menschen.

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Die Historische Gesellschaft Eschborn - Helmut Gärtner:

Es ist nicht leicht, einen Menschen zu verlieren – er recht nicht einen Freund. Ein echter Freund in guten und in schlechten Tagen, ich weiß das, habe selbst erfahren, wer dann noch zu einem steht.

Lieber Willi, Du warst ein streitbarer Mensch, ein aufrechter  und vor allem ein aufrichtiger. Du hast immer Deine Meinung gesagt, nie leichtfertig, sondern wohl begründet. Du hast es uns allen nie leicht gemacht - aber stets gewusst, dass zu einer Auseinandersetzung auch das Zusammensetzen und dann das Zusammenstehen – man kann es auch ‚Solidarität‘ nennen –gehört. Du konntest zuhören und hast uns ernst genommen.

Vor allem aber hast Du Deine Wurzeln gekannt. Selbst nicht mit dem goldenen Löffel in der Hand geboren, hast Du zunächst eine kaufmännische Lehre abgeschlossen, bevor Du Jura studiertest und schließlich Vorstandsmitglied einer Bank wurdest. Dabei hast Du nie diejenigen vergessen, die nicht diese Chancen hatten, die finanziell Benachteiligten, Behinderte, Kinder. In aller Bescheidenheit hast Du stets im Hintergrund gewirkt, die AWO weiß das zu würdigen. Du hattest das Herz auf dem rechten (oder soll ich besser sagen, auf dem linken) Fleck.

Und als einer der Gründer der Historischen Gesellschaft hast Du uns zugerufen: „Nur der kann die Zukunft meistern und die Gegenwart, der die Vergangenheit kennt, erkennt.“ Geschichte aber ist nicht nur Geschichte der Herrscherhäuser, sondern lebendige Geschichte ist auch die des ‚Gemeinen Mannes‘ und seines alltäglichen Ringens um sein Auskommen, letztlich um Fortschritt. Nur wenn jeder etwas mehr tut als er muss, dann wird die Zukunft besser!

Das wollen wir gemeinsam in Deinem Sinn versuchen. So wollen wir Dein Gedenken bewahren.

Danke, Willi.

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Anmerkung:
Selbstverständlich hätten wir auch gerne die Ansprache  von Bgm Speckhardt dokumentiert. Doch Bürgermeister und Rathaus schweigen.
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